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Da die Versorgung der Geschützstellungen hinter der Cuxhavener Deichlinie allein durch Fuhrwerke nicht mehr zeitgemäß und langsam war, entschloß sich die Militärführung zum Bau einer modernen Schmalspurbahn. Die zukünftig zu erwartenden größeren Transportkapazitäten bei entsprechend höherer Geschwindigkeit, sollte die bisherigen Verfahrensweisen ergänzen bsw. ablösen.
Nach Abschluß der Bauarbeiten verlief die rund 4,5 Kilometer lange Bahnverbindung  ab 1891 (Baubeginn war im April) vom
Cuxhavener Bahnhof aus über den neuen Schleusendamm zu den Batterien der Cuxhavener Festungsanlagen, Sie führte entlang des Döser Seedeichs letztendlich bis zum Fort Kugelbake und der direkt daneben liegenden Kanonenbatterie am Steinmarner Seedeich.

Über den genauen Streckenverlauf berichtete das „Cuxhavener Tageblatt“ am 11. Oktober 1889 wie folgt:

„Die Richtung der Eisenbahn ist folgende. Den Gleisen der U-Bahn folgend

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